Experiment Menschheit?
25.03.2011 um 22:36Anzeige
Ullrich-Turner-Syndrom, (45,X). Fehlendes zweites Geschlechtschromosom. Vorkommen: 1 Fall auf 3.000 Neugeborene. Frauen mit diesem Syndrom haben unterentwickelte weibliche Geschlechtsmerkmale, eine kleine Statur, einen tiefen Haaransatz, eine ungewöhnliche Augen- und Knochenentwicklung, eine Trichterbrust und sind meist unfruchtbar. Die Intelligenz ist normal ausgeprägt, manchmal sind räumliches Vorstellungsvermögen oder mathematische Fähigkeiten unterdurchschnittlich.Quelle: Wikipedia
Triplo-X-Syndrom, (47,XXX). Das Triplo-X-Syndrom ist die klinisch unauffälligste Chromosomenaberration. Vermutlich werden viele Fälle nie festgestellt. Intelligenz ist meist niedriger als bei Geschwistern. Die Fruchtbarkeit kann leicht herabgesetzt sein. Die Nachkommen zeigen kaum erhöhte Rate von Chromosomenaberationen.
48,XXXX und 49,XXXXX. Mit zunehmender Zahl der X-Chromosomen sinken die Intelligenz und die Fruchtbarkeit.
Klinefelter-Syndrom, (fast immer 47,XXY; selten 48,XXXY oder 49,XXXXY). 1 Fall auf 1.000 männliche Neugeborene. Männer mit diesem Syndrom sind oft unfruchtbar, groß, haben ungewöhnlich lange Arme und Beine, eine Tendenz zur Ausbildung von Brüsten (Pseudo-Gynäkomastie) und eine reduzierte Körperbehaarung. Der Intelligenzquotient liegt durchschnittlich um 10 niedriger als bei Geschwistern.
XYY-Syndrom (47,XYY). Männer mit diesem Syndrom sind meist phänotypisch unauffällig und werden zufällig diagnostiziert. Die Lebenserwartung ist nicht eingeschränkt, die Fruchtbarkeit fast normal, sie sind durchschnittlich 10 cm größer als ihre Brüder und die Intelligenz im Vergleich zu Geschwistern leicht vermindert. Vereinzelt können mit der Chromosomenaberration assoziierte Störungen wie Hodenhochstand vorkommen.
höhergradige Y-Polysomien: 48,XXYY Männer sind ähnlich den XYY-Männern, jedoch unfruchtbar und mit Tendenz zu geringerer Intelligenz. Letztere verstärkt sich bei 48,XYYY und den sehr seltenen 49,XYYYY Männern. Auch treten Organfehlbildungen auf.
Helba schrieb:Frag mal Genwissenschaftler und Biologieexpeerten nach der Entstehung des Menschen, alle sagen: Wir waren plötzlich da, denn die DNS hat auf einmal ein Gen mehr gehabt und schwubs war der intelligente und lernfähige Mensch da.Ob es sich so verhält, kann ich nicht sagen. Aber so aus der kalten, würde ich es auch nicht ausschließen, das eine einzige Genveränderung es ermöglicht hat, das unser Lern- und Intelligenzverhalten sich so positiv verändert hat. Wäre ein arg glücklicher Zufall, aber so ist nunmal Evolution.
FrankD schrieb:Der erste "moderne" Mensch entstand wohl zwischen 120000 und 180000 Jahren VUZ, aber bereits die früheren Hominiden benutzten z.B. Werkzeuge, Feuer und so, Das lässt sich locker 4 Mio. Jahre zurückverfolgen.Die ELOHIM-Shöpfergötter ließen sich eben viel Zeit.
Helbas Definition von "plötzlich" ist also ziemlich eigenwillig...