Der Plan hinter den Dingen - wie Zahnräder die in sich greifen
25.07.2012 um 18:22Anzeige
dergeistlose schrieb:Und wer gibt dir die negativen Gedanken?!´
Dr.Manhattan schrieb:also für mich ist das nebensächlich .. mich interessiert nicht wie etwas funktioniert .... ich spiele das spiel eben mitDann bist du ein Sklave...
Dr.Manhattan schrieb:ich frag dich konkret ... was hast du gegen das glücklichsein ... und wieso empfindest du es als unwichtig ?Ich habe nichts gegen die Glücklichkeit...
dergeistlose schrieb:du gibst dir die negativen Gedanken um sie dann ins positive um zu wandeln...nochmal ich wandle nicht negative gedanken um sondern negative erlebnisse in positive gedanken was verstehst du daran nicht ?
Wenn man Glückseligkeit als wichtig empfindet, dann kann man gerne nach dieser Glückseligkeit suchen...ja eben ... das find ich auch .. man kann seiner menschlichkeit nicht entkommen ... sie ist sozusagen der ursinn hinter unserem sein als menschen ... also muss man sich fragen was sind die alternativen ... und da ist glück ja wohl (innerhalb des spiels und der menschlichkeit) das höchste gut , nach dem man streben kann
doch warum will man das?!mir gefallen deine analogien nicht ... das hat nichts mit zombie sein zu tun ... eher mit einem spieler in einem spiel ... der sich auch an die physik engine halten muss
Ohne zu wissen warum man etwas will macht einen zum Zombie. So lange man die Glückseligkeit erreicht ist alles paletti. Wie diese Glückseligkeit aussieht und wie sie funktioniert interessiert einen gar nicht. Genau wie es ein Zombie nicht interessiert, an wessen Fleisch es sich ernährt....
dergeistlose schrieb:Bestehen negative Erlebnisse nicht aus negativen Gedanken?!nein habe ich doch oben erklärt .... du willst es nicht verstehen oder ?
Dr.Manhattan schrieb:ok jetzt versteh ich dich langsamGlück und Unglück können nicht gleichwertig sein. Sie sind gleich, nicht gleichwertig. Einen Wert darin zu sehen, ist wie ein Spiel mit den Aktien. Mal rutsch man ins negative, mal ins positive...
die frage ist ... sollte man seiner abhängigkeit (ich nenn es nicht sklaventum) absagen ... oder sich innerhalb des systems bewegen ?
du sagst doch selber (wenn ich dich richtig verstanden hab) , dass glück und unglück gleichwertig sind ... also gleichwertig in dem system ... also spielst du das spiel doch auch mit ... oder hast sympathien dafür
und das ist voll ok
ja eben ... das find ich auch .. man kann seiner menschlichzkeit nicht entkommen ... sie ist sozusagen der ursinn hinter unserem sein als menschen ... also muss man sich fragen was sind die alternativen ... und da ist glück ja wohl (innerhalb des spiels und der menschlichkeit) das höchste gut , nach dem man streben kannDie Menschen streben schon ihr ganzes Leben nach Glück und alles was sie bekommen sind Gedanken, die das Glück suchen aber nie finden...
mir gefallen deine analogien nicht ... das hat nichts mit zombie sein zu tun ... eher mit einem spieler in einem spiel ... der sich auch an die physik engine halten mussWenn du aufmerksam gelesen hättest, dann wüsstest du, das ich die ganze Zeit nicht aus meinen Gedanken geschrieben habe...
glaub mir ich verstehe deinen revolutionären gedanken ... aber e ist nicht falsch , diese welt als seine heimat anzusehen ... und solang man darin bedingungslos glücklich werden "kann" ... ist sie nicht wert gegen sie zu rebelieren
dergeistlose schrieb:Die Menschen streben schon ihr ganzes Leben nach Glück und alles was sie bekommen sind Gedanken, die das Glück suchen aber nie finden...natürlich ist glück (ohne übung) kein permanenter zustand ... aber es ist erlebbar
dergeistlose schrieb:Meine Gedanken, wären genau so Revolutionär wie ein Kuhfladen, genau wie alle anderen auch...also mir kommst du wie ein kleiner revoluter vor , der an allem zweifelt ^^
dergeistlose schrieb:Das heißt, wenn jemand stirbt, fühlst du keine negativen Gedanken?! Oder deine Besitztümer verlierst....deine Liebe verlierst...ect...jetzt kommen wir der sache näher .... hier kommt jetzt das positive denken ins spiel und genau davon rede ich die ganz zeit ..... es liegt in der natur des menschen über solche erlebnisse negativ zu denken, das jedoch nicht zu tun, akzeptieren zu lernen, darin trotzdem etwas positives zu erkennen ist die stärke die ich meine und einenen menschen die lebenskraft gibt solcher erlebnisse zu überstehen.
dergeistlose schrieb: Aber das ist nicht das Leben, es ist nur das Leben, das man für leben halten soll...dann erkläre uns bitte mal wie du dein leben siehst vielleicht bringt uns das ja weiter dich etwas besser zu verstehen.