throwmeaway schrieb:Jepp: Denn es gibt genug ReichsbürgerINNEN!!!
@throwmeaway Meinste echt? Nicht dass es sich am Ende beim Gendern nur um eine offensive Ideologie handelt, weil natürlich nur positiv besetzte Nomen gegendert werden.
Wenn Mitarbeitende und Studierende dann auch Tatbegehende und Serienmordende.
Und seltsamerweise wird auch nicht von Lernendensprechenden gesprochen, sondern immer noch von Schülersprecherinnen und Schülersprechern, obwohl dann die Sprecher halb gegendert sind, aber beide nur für männliche Schüler sprechen.
Wie soll also die zukünftige Grammatik aussehen?
Das Partizip wird verwendet, damit sich nicht binär definierende Menschen nicht ausgeschlossen fühlen. Ausnahmen sind zulässig für Nomen, die nicht positiv konnotiert sind oder total bekloppt klingen.
Bin auf die Lehrbücher gespannt.
Also lassen wir alles wie es war und 'Gendern' ist das sächsische Wort für 'mit einem Boot umkippen'.