Mit anderen Worten: Nichts als Diffamierung von dir, ohne Fakten.-VOLLSTRECKER- schrieb:Das kann nur Ideologie sein, weil der Zeitgeist besagt, das fast 90% der Menschen mit Gendern nichts zu tun haben wollen.
Das hat nichts mit Diffamierung zu tun, auch wenn es dir nicht in den Kram passt, das kann man überall nachlesen, selbst hier im Forum. Ansonsten gibt Tante Google gerne und reichlich Auskunft. Dieses "keine Fakten" Gequatsche wird langsam langweilig und lächerlich bei Dingen, die jedem bekannt sind. Wenn Du das nicht wahrhaben willst, dann ist das dein Problem.Groucho schrieb:Mit anderen Worten: Nichts als Diffamierung von dir, ohne Fakten.
Drin Diskussionsstil ist nichts als Diffamierung, also hat Groucho da schon recht. Gendern wird wieder mehr Anklang finden, desto mehr junge Menschen in entscheidenden Positionen etwa zu sagen haben. Das ist alles.
Vor allem aus dem Kreis der Print- und E-Paper-Abonnenten sei der Verlag „sehr deutlich darum gebeten (worden), andere Formen der genderneutralen Sprache zu verwenden als den Genderstern oder den Doppelpunkt“. Daher werde man nach einer „Zeit des Experimentierens“ nun weitgehend auf die Verwendung dieser Zeichen verzichten.Quelle:
Gendern wird sich irgendwann totlaufen und verschwinden, weil niemand diesen Gesinnungs- und Sprachterrorismus haben will. Wenn eine Zeitung zurückrudert weil ihr die Abonnenten kündigen, ist doch alles gesagt. Auch aus der Werbung wird Gendern verschwinden, weil den Firmen die gendern die Kunden davon laufen. Das Problem(chen) wird sich ganz von alleine lösen.
Klang schon ambitioniert:
Sprache ist lebendig, sie entwickelt sich ständig weiter. Deshalb können auch diese Leitlinien sicher nicht ewig leitend sein. Wir wollen experimentieren und über unser Experiment diskutieren, auch mit unseren Lesern.Ein Experiment. Hat nicht geklappt. Fin.
Richtig, und das nicht nur in diesem Verlag. Hat sich einfach nicht dursetzen können, was ja auch nicht verwundert.
imo oberflächlich, weilsooma schrieb:Klang schon ambitioniert:
Für uns als Journalistinnen und Journalisten ist Sprache ein wichtiges Werkzeug. Unsere Sprache sollte so genau und so leicht verständlich wie möglich sein, sie sollte zeitgemäß, inklusiv, fair und undogmatisch sein. Dazu gehört für uns auch, dass unsere Sprache alle anspricht und zum Ausdruck kommt, dass alle gemeint sind, unabhängig von ihrem Geschlecht.Quelle: dein Link
gemessen an der Zustimmungstorte nicht wirklich überraschend. Für mich aber erstaunlich das der Druck so groß wurde das man nachgeben musste. Dachte die meisten nehmen es hin und gut.
Möglich, vielleicht wird Werbung aber auch einfach kreativer und triggert genau die richtigen Trottel ;)
Die Bäckerei Kamps wirbt für die Jahreszeit typische Weckmänner, die nun bundesweit in mehreren Filialen angeboten werden. "Unsere Weckmänner* Innen fluffig", heißt es auf den entsprechenden Plakaten.Quelle: https://www.t-online.de/region/berlin/id_100289588/afd-berlin-gunnar-lindemann-hat-ein-problem-mit-weckmaenner-werbung.html
Original anzeigen (0,2 MB)Was zur Hölle sind Weckmänner?? 🤔peekaboo schrieb:Einfach herrlich, wie sich dieser AfD Trottel Gunnar Lindemann feucht einscheisst und sich wieder einmal zum Löffel der Nation macht. Labbert irgendwas von Veranstaltung der deutschen Sprache, aber ist selbst ganz groß mit dabei die deutsche Sprache zu verunstalten. 🤣👍
Es findet also nur Anklang, wenn irgendwelche Lenker die Medien und Öffentlichkeit in diese Richtung lenkt? Wirklich tolle Taktik…
Bei uns in der Gegend werden sie Stutenkerl genannt.krungt schrieb:Was zur Hölle sind Weckmänner??
Ihr immer mit eurer Ideologie. Das ist in diesem Kontext auch son nichtssagender Kaugummibegriff. Entweder man nutzt Ideologie als wertneutrale Bezeichnung für poltisches Weltbild, oder aber als kritischen Begriff für notwendig falsches Bewusstsein (also essentialisierte gesellschaftliche Zustände) oooder aber man gibt sich die Blöße und nutzt ihn weiter als schwammigen Kampfbegriff, der einen als wenig gebildeten Pöbler entlarvt. Tatsache ist, dass diese Fixierung mancher auf den herbeigeredeten Kulturkampf wirklich hart peinlich ist und zudem leicht psychotisch wirkt.
ach, Pöbler war ich noch nie hier. Fast erfrischend :-)paranomal schrieb:Ihr immer mit eurer Ideologie. Das ist in diesem Kontext auch son nichtssagender Kaugummibegriff. Entweder man nutzt Ideologie als wertneutrale Bezeichnung für poltisches Weltbild, oder aber als kritischen Begriff für notwendig falsches Bewusstsein (also essentialisierte gesellschaftliche Zustände) oooder aber man gibt sich die Blöße und nutzt ihn weiter als schwammigen Kampfbegriff, der einen als wenig gebildeten Pöbler entlarvt. Tatsache ist, dass diese Fixierung mancher auf den herbeigeredeten Kulturkampf wirklich hart peinlich ist und zudem leicht psychotisch wirkt
Ach, tatsächlich?
Das typische Gequatsche von Diskutanten ohne Fakten und Belege.
Was meinst du mit gut geredet?
Man ist eben auf den "Gender-Hype-Train" aufgestiegen, hat ihn aber dann doch recht schnell wieder verlassen müssen. Das ist eben Angebot und Nachfrage. Der Markt regelt, was die Kunden wollen und was nicht. Und Gendern gehört eben nicht dazu.
*Verunstaltung
